Den glanzvollen Abschluß gestaltete das Niehusmann Gitarren Duo. Hier
konnte die genießerische Stille nur der tosende Applaus unterbrechen, wie
es in einer Kritik heißt. Das Duo entführte in den Süden und ließ
nachvollziehen, warum Fernando Sor oder Ferdinando Carulli zur Zeit der
Klassik das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinrissen – und es auch noch
heute vermögen.
Ein Höhepunkt dieses Abends waren die musikalischen Gemälde „Noa-Noa“, einer Eigenkomposition Volker Niehusmanns. Die Musiker
schufen Klangbilder, die in eine exotische Welt entführten.

Kritik
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